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Classic-Ponys gewinnen kombiniertes Hindernisfahren für Pony-Vierspänner in Klasse S

Selbstzweifel plagten Michael Zimmermann, als er mit seinen Deutschen Classic-Ponys zum Schloss Monrepos bei Ludwigsburg aufbrach, um dort an einem kombinierten Hindernisfahren für Pony-Vierspänner der schweren Klasse S teilzunehmen, hatte er doch sowohl beim letzten Turnier im Vorjahr als auch beim ersten Turnier in diesem Jahr jeweils ein Tor ausgelassen und war damit aus der Wertung gefallen. 14 Kegelpaare und ein festes Hindernis mit den Durchfahrten A - D auf einem 620 m langen Parcours waren diesmal zu bewältigen.

Mit Reitponyfahrern wie Reiner Ochs und Wilhelm Tischer, die dem Landeskader Hessen angehören, hatte er starke Gegner. Wilhelm Tischer verfuhr sich jedoch gleich als erster Starter und kam deshalb nicht in die Wertung. Zimmermann hatte seinen erfahrenen Hengst Janosch vom Schedetal und dessen Tochter Beijing als Vorderpferde eingespannt, so dass er gleich ein hohes Tempo riskieren konnte. Als zweiter Starter legte er mit einer fehlerfreien Runde in 128,09 Sekunden die Latte für die nachfolgenden sechs Konkurrenten hoch.

Kein anderes Gespann blieb anschließend fehlerfrei. Als Zweitschnellster mit 138,76 Sekunden kassierte Reiner Ochs zusätzlich 10 Strafsekunden für einen Abwurf, so dass Zimmermann die Konkurrenz mit über 20 Sekunden Abstand zum Zweitplatzierten wohlverdient gewann.

Die gleiche Prüfung gab es auch für Pferdezweispänner der Klasse S. Nachfolgend wurden die jeweils besten fünf Gespanne aus beiden Wettbewerben zu Teams zusammengelost, die sodann an einem Stafetten-Hindernisfahren teilnahmen. Der Beifahrer des Zweispänners bekam eine zwei Meter lange Deutschlandfahne, die er nach Durchfahren des etwas modifizierten Parcours im Ziel an einen der Beifahrer des Ponyvierspänners übergeben musste. Innerhalb einer Wechselzone wie bei einem Staffellauf in der Leichtathletik musste die Fahne übergeben sein.

Der vorher zweitplatzierte Pferdefahrer Rolf Saar aus Baden-Baden war als Partner für Michael Zimmermann ausgelost worden. Er legte gleich eine flotte Runde vor. Als das Pferdegespann über die Ziellinie galoppierte, war Zimmermann schon im Trabe angefahren. Die Gespanne fuhren dicht nebeneinander und die Stafettenübergabe erfolgte reibungslos. Schon gingen die Classic-Ponys in Galopp über, den sie bis auf eine kurze Trabpassage in dem engen festen Hindernis bis ins Ziel beibehielten. Der Lohn: 218,61 Sekunden. Reiner Ochs hatte wieder das Nachsehen und musste sich mit seinem Partner nach 232,73 Sekunden mit Platz zwei begnügen. So konnte das niedersächsische Team mit zwei goldenen Schleifen hoch motiviert die Rückreise aus Baden-Württemberg antreten.


Hindernisfahren

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Hindernisfahren

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